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Technische Hintergrundinformationen und Anforderungen

DynaChart ist aktuell eine Microsoft Access 2019 64-bit-Datenbankanwendung - aufgegliedert in ein geschlossenes Front- und drei frei zugängliche Backends. Letztere müssen zentral im Unternehmensnetzwerk abgelegt werden. Aus Performance­gründen könnte bei langsamen Systemen auch mit lokalen Kopien dieser Backends gearbeitet werden. Die Kopierdauer wäre auch bei größeren Datenmengen in Hinblick auf einen möglichen Performancegewinn während der Benutzung vertretbar.

Warum aber ausgerechnet Microsoft Access? Weil es damals nach intensiver Recherche die einzige Umgebung war, die alle Anforderungen in sich vereinen konnte: ein voll- und hochwertiges Diagramm-Steuerelement, die schnelle Umsetzbarkeit des Datenimports, eine einfache Datenhaltung im Unternehmensnetzwerk sowie die Realisierbarkeit der Kalender-Bedienung. Und bis heute konnte ich in Hinblick auf die umgesetzte Ergonomie noch keine besser passende Umgebung finden.

DynaChart läuft nur unter Microsoft Windows mit Microsoft Access und nachweislich folgenden Systemkonfigurationen - da es darauf entwickelt, eingesetzt oder getestet wurde. Full-HD als Bildschirm-Auflösung ist aufgrund der Informationsmenge Pflicht.

  • Microsoft Windows 10 Pro 64-Bit mit Microsoft Access aus dem Microsoft Office 2019 64-Bit - aktuelle Umgebung
  • Microsoft Windows 7 Pro 64-Bit mit Microsoft Access aus dem Microsoft Office 2010 32-Bit - bei Entwicklungsbeginn
  • Microsoft Windows 7 Pro 64-Bit mit den 32-Bit-Runtime-Versionen von Microsoft Access 2007 und MicrosoftAccess 2010

Der Einsatz auf Nicht-Microsoft Windows-Systemen ist aufgrund der zentralen Bindung an die Microsoft Graph-Bibliothek nicht möglich - der auf einer anderen Microsoft Windows/Access-Kombination kann hingegen getestet werden. Wobei es mit einer Microsoft Access-Version vor 2007 nicht klappen wird. Und ob eine Portierung zu einer von Microsoft Windows/Access völlig unabhängigen Web-Anwendung bedientechnisch überhaupt möglich ist und Sinn macht, lässt sich sicherlich auch herausfinden.

Möglich wäre auch der Einsatz eines anderen DBMS für die Backends - nach knapp 7 Jahren des Einsatzes beim Auftraggeber zeigt sich dafür jedoch keinerlei Notwendigkeit. Und sollten die Quelldaten auf einem DBMS liegen, auf welches Microsoft Access auch direkt zugreifen kann, könnte die Import- und Datenhaltungs-Komponente entfallen oder entsprechend angepasst werden.

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